Titre : |
Die europäischen Bienen (Apidae): das Leben und Wirken unserer Blumenwespen: eine Darstellung der Lebensweise unserer wilden wie gesellig lebenden Bienen nach eigenen Untersuchungen für Naturfreunde, Lehrer und Zoologen |
Type de document : |
livre |
Auteurs : |
H. Friese, Auteur |
Mention d'édition : |
1st ed. |
Editeur : |
Dresden : Fachbuchverlag |
Année de publication : |
2019 |
Importance : |
456 p. + 33 pl. h.t. |
ISBN/ISSN/EAN : |
978-3-96169-166-1 |
Note générale : |
Réimpression de la version originale de 1923 chez De Gruyter, Berlin und Leipzig (https://digital.zbmed.de/apidologie/content/titleinfo/6874022); Contient 33 pl. h.t. |
Langues : |
Allemand (ger) |
Mots-clés : |
Apidae Social behaviour Europe |
Résumé : |
La 4e de couv. indique : Eine Darstellung unserer wilden, wie gesellig lebenden Bienen nach eigenen Untersuchungen für Naturfreunde, Lehrer und Zoologen; illustriert mit 33 S/W Tafeln und 100 S/W Abbildungen im Text.Umgangssprachlich wird der Begriff Biene meist auf eine einzelne Art, die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), reduziert, die wegen ihrer Bedeutung als staatenbildender Honigproduzent, aber auch wegen ihrer Wehrhaftigkeit besondere Aufmerksamkeit erfährt. Dabei handelt es sich bei den Bienen um eine recht große Gruppe mit sehr unterschiedlichen Arten. Viele davon, vor allem die solitär lebenden, werden unter dem Begriff Wildbienen zusammengefasst. Hochsoziale Gemeinschaftsformen, insbesondere Staaten wie bei der Honigbiene, sind unter den Bienenarten die Ausnahme. Solche Gemeinschaften konzentrieren sich fast ausschließlich auf die Körbchensammler innerhalb der Familie der Apidae, nämlich auf Apis mit 9 Arten, Bombus mit rund 250 und Meliponini (Stachellose Bienen) mit rund 370 Arten. Die überwältigende Mehrzahl aller Bienenarten sind Solitärbienen (ca. 75 %) und Kuckucksbienen (ca. 15 %), die keine Insektenstaaten bilden, sondern allein leben und nur für die eigene Nachkommenschaft Brutpflege betreiben. Das Ei wird bei Solitärbienen zusammen mit einem Nahrungsvorrat abgelegt und der Ablageplatz fest verschlossen. Kuckucksbienen sind Brutschmarotzer, die ihre Eier in die Brutzellen anderer Bienenarten legen, wo diese die Larve töten und sich vom Nahrungsvorrat ernähren. |
En ligne : |
https://digital.zbmed.de/apidologie/content/titleinfo/6874022 |
Format de la ressource électronique : |
PDF |
Die europäischen Bienen (Apidae): das Leben und Wirken unserer Blumenwespen: eine Darstellung der Lebensweise unserer wilden wie gesellig lebenden Bienen nach eigenen Untersuchungen für Naturfreunde, Lehrer und Zoologen [livre] / H. Friese, Auteur . - 1st ed. . - Dresden : Fachbuchverlag, 2019 . - 456 p. + 33 pl. h.t. ISBN : 978-3-96169-166-1 Réimpression de la version originale de 1923 chez De Gruyter, Berlin und Leipzig (https://digital.zbmed.de/apidologie/content/titleinfo/6874022); Contient 33 pl. h.t. Langues : Allemand ( ger)
Mots-clés : |
Apidae Social behaviour Europe |
Résumé : |
La 4e de couv. indique : Eine Darstellung unserer wilden, wie gesellig lebenden Bienen nach eigenen Untersuchungen für Naturfreunde, Lehrer und Zoologen; illustriert mit 33 S/W Tafeln und 100 S/W Abbildungen im Text.Umgangssprachlich wird der Begriff Biene meist auf eine einzelne Art, die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), reduziert, die wegen ihrer Bedeutung als staatenbildender Honigproduzent, aber auch wegen ihrer Wehrhaftigkeit besondere Aufmerksamkeit erfährt. Dabei handelt es sich bei den Bienen um eine recht große Gruppe mit sehr unterschiedlichen Arten. Viele davon, vor allem die solitär lebenden, werden unter dem Begriff Wildbienen zusammengefasst. Hochsoziale Gemeinschaftsformen, insbesondere Staaten wie bei der Honigbiene, sind unter den Bienenarten die Ausnahme. Solche Gemeinschaften konzentrieren sich fast ausschließlich auf die Körbchensammler innerhalb der Familie der Apidae, nämlich auf Apis mit 9 Arten, Bombus mit rund 250 und Meliponini (Stachellose Bienen) mit rund 370 Arten. Die überwältigende Mehrzahl aller Bienenarten sind Solitärbienen (ca. 75 %) und Kuckucksbienen (ca. 15 %), die keine Insektenstaaten bilden, sondern allein leben und nur für die eigene Nachkommenschaft Brutpflege betreiben. Das Ei wird bei Solitärbienen zusammen mit einem Nahrungsvorrat abgelegt und der Ablageplatz fest verschlossen. Kuckucksbienen sind Brutschmarotzer, die ihre Eier in die Brutzellen anderer Bienenarten legen, wo diese die Larve töten und sich vom Nahrungsvorrat ernähren. |
En ligne : |
https://digital.zbmed.de/apidologie/content/titleinfo/6874022 |
Format de la ressource électronique : |
PDF |
|  |